Modell Innenstadt. Planungen für die Mitte von Erfurt
Die Sonderausstellung nimmt die baulichen Veränderungen der Stadt im 20. Jahrhundert in den Blick.
Die Sonderausstellung nimmt die baulichen Veränderungen der Stadt im 20. Jahrhundert in den Blick.
Das Haus „Zum güldenen Krönbacken“ in der Michaelisstraße ist ein bauliches Kleinod. Es entstand in mehreren Bauphasen vom 13. bis zum 16. Jahrhundert als Wohn- und Geschäftshaus verschiedener Patrizierfamilien. Wie in keinem anderen Gebäude in der Altstadt ist hier ein solch großes Wohnhaus aus Mittelalter und Renaissance zu erleben. Gemeinsam mit dem Hof, dem ebenfalls mittelalterlichen Speichergebäude (1467), den angrenzenden Profanbauten (12. – 16. Jh.), der Michaeliskirche mit der Laasphe-Kapelle und weiteren Gebäuden der Umgebung bildet das Haus ein herausragendes mittelalterliches Ensemble.
Eine Ausstellung über die Gewalt und den Massenmord an Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen und die Auseinandersetzung mit diesem Gesellschaftsverbrechen nach 1945
Interdisziplinäre Forschungen zeichnen ein lebendiges Bild jüdischen Lebens im Mittelalter und bilden die Grundlage für die aktuelle Sonderausstellung, die in der Alten Synagoge, aber hauptsächlich direkt im jüdischen Wohnviertel gezeigt wird.
Die Ausstellung ist dem Erfurter Grafikdesigner Siegfried Kraft gewidmet. Mit seinen Marken hat er das Bild der Stadt Erfurt und vieler ihrer Institutionen anhaltend geprägt.
Zwei Ausstellungen im Druckereimuseums im Benary-Speicher zur Geschichte des Familienunternehmens Benary und zur Entwicklung der Naturdrucken.
Die Ausstellung zeigt das reiche Schaffen des Künstlers Jürgen Valdeig und spiegelt die Liebe zu seiner geschichtsträchtigen Heimatstadt Erfurt wieder.
Der Erinnerungsort widmet seine Ausstellung zum zehnjährigen Bestehen dieser besonderen Frau: "Évas Apfelsuppe oder der Duft von Heimat – Eine Hommage an Éva Fahidi-Pusztai und das Leben" wird am 30. Januar eröffnet und bis 3. Oktober 2021 gezeigt.
Sonderausstellung zu 70 Jahren Burgmuseum
Zu seinem 250. Geburtstag wird der Erfurter Pharmazeut, Publizist und Humanist von europäischem Rang, Johann Bartholomäus Trommsdorff, in einer aufwändigen kulturhistorischen Schau gewürdigt. Die Besucher erleben dabei hautnah den Aufbruch in ein neues Zeitalter, das uns in seinen Widersprüchen bis heute prägt.