Mittagspause: Kurzführung zu einem ausgewählten Exponat
Das Stadtmuseum Erfurt lädt zur „Mittagspause“ ein. Hierbei wird ein Exponat aus der Sonder- oder Dauerausstellung in maximal 30 Minuten genauer vorgestellt.
Das Stadtmuseum Erfurt lädt zur „Mittagspause“ ein. Hierbei wird ein Exponat aus der Sonder- oder Dauerausstellung in maximal 30 Minuten genauer vorgestellt.
Das barrierefreie Angebot will insbesondere Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung und Menschen mit Sprachbarrieren über die Geschichte des Nationalsozialismus und der Beteiligung der Erfurter Firma J. A. Topf & Söhne an den Massenverbrechen aufklären und damit Teilhabe an historisch-politischer Bildung ermöglichen.
Zwei Führungen in zwei Ausstellungen „Erfurt entfesselt. Das Ende der Festung Erfurt 1873“ und "Modell Innenstadt".
Kuratorenführung in der Ausstellung „Erfurt entfesselt. Das Ende der Festung Erfurt 1873“
Was bedeutete die antisemitische Ausgrenzung und Verfolgung im Nationalsozialismus für jüdische Jugendliche? Das Tagebuch, das Marion Feiner an ihrem 14. Geburtstag 1935 in Erfurt begann und vier Jahr lang führte, ist ein außergewöhnliches Zeugnis der Entrechtung und Selbstbehauptung, des Verlusts und des Aufbruchs in ein neues Leben in Palästina, wohin sie mit 16 Jahren auswanderte. Dort nannte Sie sich Miriam.
Lesung aus Gert Schramms Autobiographie „Wer hat Angst vom schwarzen Mann“ mit Josina Monteiro, Mirjam Elomda und Poetry- und Spoken-Word-Künstlerin Tibi