Jäger verlorener Spuren. Die Anfänge der Burg und Region Kapellendorf
Sonderausstellung zu 70 Jahren Burgmuseum
Sonderausstellung zu 70 Jahren Burgmuseum
In Heil- und Pflegeanstalten wurden 1940/1941 in der "Aktion T4" Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen systematisch ermordet. Die Ausstellung berichtet über diese erste planmäßige Vernichtung von Menschenleben im Nationalsozialismus sowie über die Vor- und Nachgeschichte der Verbrechen.
Zu seinem 250. Geburtstag wird der Erfurter Pharmazeut, Publizist und Humanist von europäischem Rang, Johann Bartholomäus Trommsdorff, in einer aufwändigen kulturhistorischen Schau gewürdigt. Die Besucher erleben dabei hautnah den Aufbruch in ein neues Zeitalter, das uns in seinen Widersprüchen bis heute prägt.
Die neue Sonderausstellung in der Alten Synagoge zeigt wertvolle Leihgaben, die im Dialog mit den Objekten in der Dauerausstellung neue Einblicke in die religiöse und kulturelle Tradition und Praxis der Hochzeit im Judentum ermöglichen.
Nach dem ersten Weltkrieg verlor Deutschland mit dem Versailler Vertrag seine kolonialen Territorien. Im Spätsommer 1919 trat der Sprachlehrer Mdachi bin Sharifu aus der Region Tanga im heutigen Tansania in mehreren deutschen Städten, darunter auch in Erfurt im Kaisersaal, mit Vorträgen auf.
Zum 50. Jahrestag des historischen Treffens von Willy Brandt und Willi Stoph am 19. März 1970 in Erfurt präsentiert die neue Wanderausstellung der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung das Leben und politische Wirken des Bundeskanzlers, Staatsmanns und Friedensnobelpreisträgers Willy Brandt.
Die Geschichte der Mädchen von Zimmer 28 im Lager Theresienstadt zeigt, welche Kraft Kunst und Kultur im Ringen um Selbstbehauptung in einer unmenschlichen Zeit zu entfalten vermögen.