Zur „Langen Nacht der Museen 2025“ ist die Sonderausstellung „Mirjam Pressler – Schreiben ist Glück“ gestartet. Das Netzwerk „Jüdisches Leben Erfurt“ zeigt die neue Schau in Kooperation mit dem Jüdischen Museum Frankfurt vom 16. Mai 2025 bis 15. Januar 2026 in der Alten Synagoge, der Galerie Waidspeicher und der Kleinen Synagoge. Mit dem Eintrittsticket, welches in der Alten Synagoge erworben werden kann, sind alle Ausstellungsorte gleichermaßen zugänglich.
Die Sonderausstellung wird vom 12. März bis 10. April 2025 im Rahmen der „33. Jüdisch-Israelischen Kulturtage Thüringen“ gezeigt. Veranstaltungsort ist die Begegnungsstätte Kleine Synagoge in Erfurt. Der Eintritt ist kostenfrei und ohne Anmeldung möglich.
Gezeigt werden, unter der Leitung des Gastdozenten und Architekten Roland Poppensieker, neun Entwurfsprojekte von Studierenden des Berliner Masterstudiengangs für Architektur, für ein UNESCO Welterbezentrum in Erfurt.
Ausstellung in Kooperation mit dem Yiddish Summer Weimar und der Alten Synagoge Erfurt.
Zwei Ausstellungen im Druckereimuseums im Benary-Speicher zur Geschichte des Familienunternehmens Benary und zur Entwicklung der Naturdrucken.
Nach dem ersten Weltkrieg verlor Deutschland mit dem Versailler Vertrag seine kolonialen Territorien. Im Spätsommer 1919 trat der Sprachlehrer Mdachi bin Sharifu aus der Region Tanga im heutigen Tansania in mehreren deutschen Städten, darunter auch in Erfurt im Kaisersaal, mit Vorträgen auf.
Vom 2. Oktober 2018 bis 3. Februar 2019 ist in der Begegnungsstätte Kleine Synagoge die Fotoausstellung „Einheit in der Vielfalt“ zu sehen. Diese zeigt Fotografien von Ahmed Krausen von Moscheen aus ganz Europa.
