Die Herausforderung unsere Zeit ist es, bezahlbaren Wohnraum in städtischen Ballungszentren zur Verfügung zu stellen. Die Studierenden der FH Erfurt haben sich diesem dringenden Thema angenommen und Möglichkeiten für bezahlbaren Wohnraum in urbanen Räumen projiziert. Exemplarisch waren dabei Beispiele aus Europa und Afrika.
Die erarbeiteten Projekte sind an den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen ausgerichtet und positioniert in München, Paris, Mailand, Lagos/Nigeria und Pnom Penh/Kambodscha.Die Gesamtschau der unterschiedlichen Projekte und Standorte ermöglichen es, Unterschiede und Gemeinsamkeiten sowie Zusammenhänge in den Blick zu nehmen, vor allem im Hinblick einem zu erwartenden Temperaturanstieg von mehr als 1,5 Grad.
Die Lange Nacht der Museen, der letzte Tag der Ausstellung, wird von den Studierenden der Ausstellung am 24.05., ab 18:00 Uhr im Stadtmuseum Erfurt gestaltet.
Die studentischen Arbeiten sind Ergebnisse eines Projektes des vergangenen Wintersemesters des Fachbereichs Architektur der Fachhochschule Erfurt, betreut von Prof. Gerhard J. Meyer.
Die Präsentation ist Teil der Ausstellungsreihe „FH meets Stadtmuseum“, im Rahmen der Ausstellung „Modell Innenstadt. Planungen für die Mitte von Erfurt“, die noch bis zum 24.06.2024 zu sehen ist, bietet sie Studierenden Ideen, Modelle und Diskussionsräume zu verschiedenen Themen aus Architektur und Stadtentwicklung.
