Ausstellungen der städtischen Museen im Jahr 2025
Von archäologischen Schätzen bis zur „Neuen Niedlichkeit“ in der Kunst – das Ausstellungsjahr 2025 in den Erfurter Museen und Galerien wird vielfältig.
Von archäologischen Schätzen bis zur „Neuen Niedlichkeit“ in der Kunst – das Ausstellungsjahr 2025 in den Erfurter Museen und Galerien wird vielfältig.
Am Dienstag, dem 28. Januar 2025, ab 17:00 Uhr lädt das Politische Bildungsforum Thüringen der Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. in Kooperation mit dem Netzwerk „Jüdisches Leben Erfurt“ zu einem Vortrag der Fotografin Halina Hildebrand mit anschließender Podiumsdiskussion in den Festsaal des Erfurter Rathauses ein.
Die Sonderausstellung „Zwischen Realität und Romantik. Menschenbilder von Horst Wagner in Malerei und Grafik“ geht in die Verlängerung. Aufgrund des hohen Zuspruchs wird die Kunstausstellung im Druckereimuseum und Schaudepot im Benary-Speicher Erfurt noch bis 27. Juni 2025 gezeigt. Bereits über 1.000 Besucherinnen und Besuchern haben die Schau seit ihrer Eröffnung am 17. Mai 2024 angesehen.
Mit einer Finissage geht am 12. Januar um 15:00 Uhr die Sonderausstellung „Miriams Tagebuch. Die Geschichte der Erfurter Familie Feiner“ im Erinnerungsort Topf & Söhne zu Ende.
Zum Jahreswechsel 2024/25 gelten für das Stadtmuseum, die Alte Synagoge, den Erinnerungsort Topf & Söhne, das Angermuseum, die Kunsthalle, Schloss Molsdorf sowie das Museum für Thüringer Volkskunde und das Naturkundemuseum die folgenden Öffnungszeiten.
Aufgrund von Krankheit ist der Benary-Speicher am morgigen Mittwoch, dem 11. Dezember, nicht zugänglich. Die geplante Führung sowie die geplante Vorführung von künstlerischen Handdrucktechniken finden ebenfalls nicht statt
Den Frauen des Bauhauses ist die musikalische Revue „Lasst die Frauen sprechen!“ am 4. Dezember 2024 um 19 Uhr im Erinnerungsort Topf & Söhne gewidmet. Texte und Lieder darüber, wie Frauen die Idee des Bauhauses in die Welt trugen, werden von dem musikalischen Duo Silke Gonska und Frieder W. Bergner präsentiert.
Am Dienstag, dem 5. November 2024, um 19:30 Uhr lädt die Stadtverwaltung Erfurt im Rahmen der Vortragsreihe „Arain! Der Erfurter Synagogenabend“ zu einem Vortrag des Archäologen und Religionshistorikers Prof. Dr. Leonard V. Rutgers (Universität Utrecht) in die Alte Synagoge in Erfurt ein. Das Thema ist „Jüdische Geschichte: Neue Beiträge seitens der Populationsgenetik“.
Am Montag, dem 28. Oktober 2024, lädt das Netzwerk „Jüdisches Leben Erfurt“ in Kooperation mit dem Geschichtsfestival Weimarer Rendez-vous zur Veranstaltung „Eine Minderheit in Bewegung? Städtisches und ländliches Judentum im Mittelalter und Früheren Neuzeit“ in die Kleine Synagoge Erfurt ein.
Am Samstag, dem 26. Oktober 2024, um 16 Uhr bringt der belgische Glockenspieler Jan Verheyen das Erfurter Carillon im Bartholomäusturm zum Klingen. Unterstützt wird er bei einem Stück des Programms von seinem zwölfjährigen Sohn Tuur.