Verleihung des Jochen-Bock-Preises an Heino Falcke, Irmela Mensah-Schramm und Reinhard Schramm
Am Freitag, dem 28. Juni, um 18:00 Uhr, findet im Erinnerungsort Topf & Söhne die dritte Verleihung des Jochen-Bock-Preises für Zivilcourage statt.
Am Freitag, dem 28. Juni, um 18:00 Uhr, findet im Erinnerungsort Topf & Söhne die dritte Verleihung des Jochen-Bock-Preises für Zivilcourage statt.
Ein Buch liefert neue Einblicke in die Geschichte der Erfurter Ursulinenschule von 1933 bis 1938 und dokumentiert den Rückblick der ehemaligen jüdischen Schülerin Hanna Herzberg auf die Shoah.
Am Mittwoch, dem 26. Juni, um 19:00 Uhr, lädt der Erinnerungsort Topf & Söhne zu einer Buchvorstellung zum Thema „Muslimischer Antisemitismus“ ein.
Am Montag, dem 3. Juni, um 19 Uhr, lädt der Erinnerungsort Topf & Söhne zu einem Vortrag mit dem renommierten Historiker Prof. Dr. Wolfgang Benz zum Thema „Antisemitismus in der DDR. Manifestationen und Folgen des Feindbildes Israel“ ein.
Zum Internationalen Museumstag am Sonntag, dem 19. Mai, öffnet der Erinnerungsort Topf & Söhne seine Fachbibliothek und Mediathek für Besucher und lädt zur Führung in der Sonderausstellung „Angezettelt“ ein.
Am Freitag, dem 17. Mai 2019, ist es wieder soweit – Museen und Galerien in und um Erfurt öffnen von 18 bis 24 Uhr ihre Türen. Damit wird in Erfurt bereits die 20. Museumsnacht gefeiert. 26 Häuser beteiligen sich in diesem Jahr an der Langen Nacht der Museen, darunter 16 städtische Einrichtungen, wie die Kunsthalle, das Margaretha-Reichardt-Haus und die Alte Synagoge.
Am Freitag, dem 10. Mai, eröffnet der Erinnerungsort Topf & Söhne die neue Sonderausstellung „Angezettelt. Antisemitische und rassistische Aufkleber von 1880 bis heute“.
Zum Abschluss der Sonderausstellung „Die zwei Tode des Paul Schäfer“ gibt es am Samstag, dem 13. April, um 15:00 Uhr letztmalig die Gelegenheit, an der Stadtteilführung „Der Kommunist Paul Schäfer und das Arbeiterquartier im Erfurter Norden“ teilzunehmen. Die letzte öffentliche Führung im Erinnerungsort Topf & Söhne findet am Sonntag, dem 14. April, um 15:30 Uhr statt.
Am Montag, dem 8. April, ab 18 Uhr lädt der Erinnerungsort Topf & Söhne zu Führung und Debatte über das zukünftige Erinnern im Rahmen der Sonderausstellung „Die zwei Tode des Paul Schäfer“ ein. In der Ausstellung beschäftigten sich junge Menschen und erwachsene Besucherinnen und Besucher mit der spannenden Frage, wie in Zukunft weiter an Paul Schäfer erinnert werden soll. Nun werden die Ergebnisse präsentiert.
Am Donnerstag, dem 21. März, lädt der Erinnerungsort Topf & Söhne um 19:00 Uhr zu einem Vortrag im Rahmen der Sonderausstellung „Die zwei Tode des Paul Schäfer“ ein. Dr. habil. Bernhard Bayerlein spricht über die Lebensgeschichte Willi Münzenbergs, seine Karriere als kommunistischer Organisator und Propagandist sowie den späteren Umgang mit seiner Biografie in Ost- und Westdeutschland. Die Veranstaltung ist kostenlos und kann ohne Voranmeldung besucht werden.