„Vom ,Kalten Keller‘ und falschen Versprechungen – Neue jiddische Funde aus dem Mittelalter“
Ausstellung in Kooperation mit dem Yiddish Summer Weimar und der Alten Synagoge Erfurt.
Ausstellung in Kooperation mit dem Yiddish Summer Weimar und der Alten Synagoge Erfurt.
In einer aufwändigen Sonderschau präsentiert das Stadtmuseum Erfurt erstmalig diesen spannenden Prozess städtebaulicher und gesellschaftlicher Veränderungen in der Thüringer Metropole.
Das Tagebuch der Erfurter Schülerin Marion Feiner, die sich nach ihrer Auswanderung Miriam nannte, ist ein außergewöhnliches Zeugnis der Shoah und des Aufbruchs in ein neues Leben in Palästina.
Seit 8. November 2022 zeigt die Alte Synagoge die Sonderausstellung „In and Out – Between and Beyond. Jüdisches Alltagsleben im mittelalterlichen Europa“ in Kooperation mit der Hebrew University Jerusalem und zeitgenössischen israelischen Künstlern
Anlässlich des Tages der Deutschen Einheit 2022 zeigt das Bundesarchiv eine multimediale Tourneeausstellung im Erinnerungsort Topf & Söhne.
Das Druckereimuseum und Schaudepot im Benary-Speicher zeigt die Ausstellung mit Druckgrafiken von Christina Simon.
Die Wanderausstellung ist Ergebnis eines Forschungsprojektes verschiedener deutscher Hochschulen und beleuchtet den Verfall der ostdeutschen Altstädte und ihre Erneuerung in der Wendezeit.
Die Sonderausstellung nimmt die baulichen Veränderungen der Stadt im 20. Jahrhundert in den Blick.
Das Haus „Zum güldenen Krönbacken“ in der Michaelisstraße ist ein bauliches Kleinod. Es entstand in mehreren Bauphasen vom 13. bis zum 16. Jahrhundert als Wohn- und Geschäftshaus verschiedener Patrizierfamilien. Wie in keinem anderen Gebäude in der Altstadt ist hier ein solch großes Wohnhaus aus Mittelalter und Renaissance zu erleben. Gemeinsam mit dem Hof, dem ebenfalls mittelalterlichen Speichergebäude (1467), den angrenzenden Profanbauten (12. – 16. Jh.), der Michaeliskirche mit der Laasphe-Kapelle und weiteren Gebäuden der Umgebung bildet das Haus ein herausragendes mittelalterliches Ensemble.
Eine Ausstellung über die Gewalt und den Massenmord an Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen und die Auseinandersetzung mit diesem Gesellschaftsverbrechen nach 1945