Malerisches Erfurt
Die Ausstellung zeigt das reiche Schaffen des Künstlers Jürgen Valdeig und spiegelt die Liebe zu seiner geschichtsträchtigen Heimatstadt Erfurt wieder.
Die Ausstellung zeigt das reiche Schaffen des Künstlers Jürgen Valdeig und spiegelt die Liebe zu seiner geschichtsträchtigen Heimatstadt Erfurt wieder.
Zu seinem 250. Geburtstag wird der Erfurter Pharmazeut, Publizist und Humanist von europäischem Rang, Johann Bartholomäus Trommsdorff, in einer aufwändigen kulturhistorischen Schau gewürdigt. Die Besucher erleben dabei hautnah den Aufbruch in ein neues Zeitalter, das uns in seinen Widersprüchen bis heute prägt.
Zum 50. Jahrestag des historischen Treffens von Willy Brandt und Willi Stoph am 19. März 1970 in Erfurt präsentiert die neue Wanderausstellung der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung das Leben und politische Wirken des Bundeskanzlers, Staatsmanns und Friedensnobelpreisträgers Willy Brandt.
Die Ausstellung zeigt Plakate in Hoch-, Tief- und Flachdruck aus vier Jahrzehnten. Einen besonderen Reiz erhält die Ausstellung durch die räumliche Nähe zu den Druckmaschinen, auf denen viele der gezeigten Plakate entstanden sind. Eine Besichtigung ist nur im Rahmen von Veranstaltungen oder nach Voranmeldung möglich.
Das Stadtmuseum Erfurt erzählt fast 5.000 Jahre Biergeschichte und beginnt dabei seine Reise in weiter Vergangenheit im Nahen Osten, besucht Klosterbrauereien und schaut den Mönchen beim Brauen über die Schulter.
Eine Ausstellung in Zusammenarbeit mit dem Verband Bildender Künstler Thüringen e. V.
Einer der berühmtesten und mit Sicherheit folgenreichsten Bettelordenmönche war Martin Luther. Der Umstand, dass er 1505 als Student der Erfurter Universität dem streng observanten, jedoch gelehrten und der Welt zugewandten Orden der Augustinereremiten beitrat, bildet den Anlass, die Rolle der Bettelorden in der Geschichte der Stadt Erfurt zu thematisieren.
Erfurt war die bedeutendste deutsche Waidhandelsstadt im Mittelalter. Sogar in der berühmten „Liber chronicarum“ des Hartmann Schedel von 1493 wurde als Besonderheit Erfurts „ein Kraut Waidt genannt, zur Färbung der Tücher dienlich“ hervorgehoben.